Die Eigenblut-Therapie gehört zur Klasse der stimulierenden Biologischen Therapien und wird seit Jahrzehnten bei verschiedensten Erkrankungen mit Erfolg eingesetzt.
Bei der kleinen Eigenblut-Therapie wird dem Patienten eine geringe Menge Blut aus der Vene entnommen und sofort wieder in den Gesäßmuskel reinjiziert.
Ziel der Eigenbluttherapie ist es, die allgemeinen Abwehrkräfte des Körpers zu steigern und regulierend auf Überstimulationen wie zum Beispiel bei allergischen Erkrankungen einzuwirken. Als sogenannte Reiztherapie regt die Eigenbluttherapie das Immunsystem zur Auseinandersetzung mit dem eigenen Blut an und kann eine Umstimmung bei chronischen Erkrankungen bewirken. Sie stimuliert das unspezifische Abwehrsystem und hat sich u.a. besonders bewährt bei der Behandlung von:
Bei diesen Erkrankungen ist Eigenbluttherapie nicht geeignet: